Willkommen beim NABU
Ofterdingen-Bodelshausen
Nächster Infotreff
Donnerstag,
25. Mai 2023 um 20.00 Uhr
im Vereinszimmer
(Anfahrtskizze Burghofhalle
)
Das Landschaftsbild in und um Ofterdingen
Die Gemeinde Ofterdingen liegt in idyllischer Lage im Steinlachtal, ca. 15 km südwestlich von Tübingen an der B27. Das Dorf ist von einem schönen alten Streuobstgürtel umgeben. Dies ist typisch für diese Gegend.
Im Westen grenzt an die Streuobstwiesen (FFH-Gebiet) ein großes Waldgebiet, der Rammert (Landschaftsschutz- sowie FFH-Gebiet). Auf der anderen Seite des Rammerts fließt der Neckar. Vorbei an einigen ornithologisch interessanten Baggerseen. Ca. 10 km östlich von Ofterdingen beginnt die Schwäbische Alb. Der dortige Albtrauf wurde 1983 durch den weithin sichtbaren 'Mössinger Bergrutsch' sehr bekannt. Unweit davon ist auch das NABU-Vogelschutzzentrum.
Auch geologische Besonderheiten gibt es im Steinlachtal. Zum Beispiel
befindet sich das Tal auf einer harten Ölschieferschicht. Das Bachbett
der Steinlach ist durch das 'Ofterdinger Schneckenpflaster' bekannt.
Es sind riesige fossile Amoniten und Austernmuschel, die unter
Naturschutz stehen.
Das Landschaftsbild in und um Bodelshausen
Die Gemeinde Bodelshausen befindet sich ca. 20 km
südwestlich von Tübingen an der B27. Zwischen Rammert und Albtrauf im Krebsbachtal gelegen, ist es die südlichste Gemeinde im Landkreis.
Der Ort ist von Wald, Feldern und Wiesen (Feucht- und Streuobstwiesen) umgeben. Direkt an der B27 (Auf-/Abfahrt) befindet sich das Naturschutzgebiet 'Altwiesen' und der Weiher 'Butzensee' mit einer Fläche von ca. 1 ha. Der Krebsbach durchfließt den Ort unterirdisch und erscheint erst wieder im Gewann Au.
Auch hier gibt es geologische Besonderheiten, wie die bekannten Arietenplatten.
Teilstück der Arietenplattenwand im Rathaus Bodelshausen
|
|
NABU Regional
